Aktuelles
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Foto: Klinikum Nürnberg - Professor Markus Gosch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG)
„Statt stetig nur die Beiträge zur Pflegeversicherung zu erhöhen, muss die Gesundheitspolitik dringend umfassende Maßnahmen zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit im Alter ergreifen“, fordert Professor Markus Gosch (Foto), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Damit kritisiert er die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums, im kommenden Jahr die Beiträge zur Pflegeversicherung zu erhöhen. „Dies ist völlig unzureichend. Es muss zusätzlich die geriatrische Rehabilitation ausgebaut und finanziell gesichert werden“, fordert der Altersmediziner.
Die Wegwarte, mit ihren hübschen blauen Blüten, ist die Urform der uns bekannten Wintersalate Chicoree, Zuckerhut und Radicchio. Mit dem beliebten Endiviensalat ist die Pflanze ebenfalls verwandt. Auch wenn die Blüten im Oktober nur noch vereinzelt zu finden sind, ist jetzt im Spätherbst - also Oktober und November - die beste Zeit, um die heilsame Wurzel auszugraben. Aber Achtung, die Wegwarte wurzelt bis über einen Meter tief. Nach dem Ausgraben kann man die Wurzel abspülen und frisch zubereiten oder auch trocknen lassen.
Jetzt leuchten uns wieder die herrlich roten Früchte am Obststand entgegen und man kann der Versuchung kaum widerstehen. Granatäpfel haben seit September wieder Saison (bis Februar) und wir raten, greifen Sie ruhig zu. Denn sie strotzen nur so vor geballten Gesundheitsstoffen.
Nicht ohne Grund wird der Granatapfel auch als Götterfrucht bezeichnet. Dabei stehen die leuchtend roten Blüten für die Liebe und die Frucht mit ihren roten Kernen versinnbildlicht die Fruchtbarkeit. Außerdem steht der Granatapfel für Schönheit und ewige Jugend.
"Ein Männlein steht im Walde, ganz still und stumm; es hat vor lauter Purpur ein Mäntlein um..." August Hoffmann von Fallersleben hat schon im Dezember 1843 die Hagebutte in diesem volkstümlichen Kinderlied beschrieben. Bis heute sehr beliebt, sowohl das Lied als auch die Hagebutte.
Hierzulande wird die Brennnessel nicht selten als Unkraut bezeichnet. Dabei wird ihr diese abwertende Bezeichnung alles andere als gerecht. Ganz im Gegenteil: So zählt die Brennnessel zu eine der gesündesten und heilvollsten Pflanzen überhaupt. Schon im Altertum war sie als Stärkungsmittel bekannt. Auch wegen ihrer entgiftenden Wirkung war und ist sie bis heute bei gesundheitsbewussten Menschen sehr beliebt. Zudem ist die wunderbare Heilpflanze eine prima heimische Vitamin C-Quelle. So enthalten 100 Gramm Kraut sage und schreibe ganze 175 Milligramm Vitamin C.
Das E-Rezept wurde offiziell am 1. Juli 2023 eingeführt, doch erst jetzt rollen langsam die großen Veränderungen an. Der Papierkram und Rezepte, die vom Arzt so unleserlich ausgefüllt wurden, dass es regelmäßig zu Problemen kam, gehören endlich der Vergangenheit an.
Die Idee, dass Kuren ausschließlich etwas für ältere Menschen sind, hält sich hartnäckig in den Köpfen vieler. Doch die Wirklichkeit sieht oft ganz anders aus. Kuren bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile, die unabhängig vom Alter genutzt werden können. Dieser Ratgeber räumt mit vier verbreiteten Mythen über Kuren auf und beleuchtet, warum sie für Menschen jeder Altersgruppe von Nutzen sein können.
In vielen Gesundheitsratgebern liest man immer wieder den Tipp, viel zu trinken - am besten drei Liter täglich, damit die Nieren ordentlich durchgespült werden und Giftstoffe leichter abtransportiert werden können. Es wundert also kaum, dass man immer wieder Menschen auf der Straße mit einer Wasserflasche unterm Arm begegnet.
78564_Pixabay-com © hsvbooth CC0 Public Domain. In einem Thermalbad kann man einfach mal die Seele baumeln lassen.
Südtirol ist bekannt für seine Vielzahl an Heilquellen und Thermalbädern, die zur Entspannung beitragen und eine positive Wirkung auf die Gesundheit haben. Damit verspricht die Region perfekte Voraussetzungen, um in Südtirol nicht nur Urlaub zu machen, sondern eine Kurbehandlung in Anspruch zu nehmen.
Die gesundheitsfördernde Wirkung von Heilquellen und Thermalbädern
Extremsportarten erfreuen sich bei Männern einer stetig wachsenden Beliebtheit. Sie suchen den Nervenkitzel, die Herausforderung und das Gefühl, persönliche Grenzen zu überschreiten. Doch neben der körperlichen Beanspruchung und dem Adrenalinschub haben diese Aktivitäten auch signifikante Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. In diesem Beitrag beleuchten wir, wie Extremsportarten das mentale Wohlbefinden beeinflussen können – sowohl positiv als auch negativ.
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