Gerichte und Getränke mit CBD Öl
Gerichte und Getränke mit CBD Öl
Quelle: https://pixabay.com/de/photos/cbd-öl-cannabidiol-cannabinoid-5358403/
Datum
17.05.2021
Cannabidiol, also CBD, muss nicht zwingend verdampft oder geraucht werden, das CBD Öl kann auch anderweitig eingenommen werden, statt es pur zu verwenden: Durch die Integration in die Küche, können damit viele Gerichte zubereitet werden und profitieren von den positiven Wirkungen des CBD. Das Öl ist fettlöslich und kann dadurch in vielen Rezepten eingesetzt werden, vor allem funktioniert das besonders in Kombination mit Butter, Margarine oder Kokosnussöl. Zusätzlich verleiht das CBD Öl jedem Gericht eine besondere Note und reichert das Mittagessen schnell und einfach mit gesundheitsfördernden Eigenschaften an. Sei es als Dressing, in einem Kuchen oder aber auch einem Getränk.
CBD-Öl in Getränke mischen
Neben vielen Nahrungsmitteln, kann CBD Öl in Getränke benutzt werden: So kann man CBD Öl mit Kaffee trinken oder fügt es einem Tee bzw einfach dem Wasser hinzu. Dadurch kann das CBD genauer dosiert werden und auch die Zubereitung geht deutlich schneller. Bei Getränken, wie beispielsweise beim Kaffee, sollte jedoch der Eigengeschmack des Öls beachtet werden. Trinkt man es mit süßen Säften, dann kommt der Geschmack kaum durch.
Warum CBD mit Lebensmitteln zu sich nehmen?
Ein großer Vorteil, wenn CBD Öl mit Nahrung kombiniert wird, ist die sehr gute Verträglichkeit, da das CBD durch die Verdauung aufgenommen wird. Insgesamt hat Cannabidiol zwar keine klassischen Nebenwirkungen, es wird jedoch empfohlen, den natürlichen Wirkstoff trotzdem eher auf vollen Magen einzunehmen. Auch die Bioverfügbarkeit ist ein Pluspunkt, konsumiert man das Öl durch die Nahrung, kann dieses vom Körper besser und schneller verwertet werden und die Wirkung hält länger an.
Die Wirkung von CBD Öl
Die Wirkung von CBD ist aktuell noch nicht ausreichend wissenschaftlich erforscht, jedoch ist bestätigt, dass unser Körper ein Endocannabinoid System besitzt, an dem das CBD andocken und körpereigene Prozesse beeinflussen kann. Das kann zu entkrampfenden, entzündungshemmenden und schmerzlindernden Wirkungen führen. Vor allem dem Allltagsstress, kann man damit sehr gut entgegenwirken, was auch bei Einschlaf- oder Durchschlafproblemen sehr hilfreich ist.
Was man beim Kochen mit CBD-Öl beachten sollte
Beim Kochen mit CBD gilt es einige Dinge zu beachten: Generell kann man es in jede Speise integrieren, die auf Ölbasis hergestellt wird. Wichtig ist, dass sich das CBD Öl mit Speiseölen, Butter oder anderen Fetten verbinden kann. Durch den leicht bitteren Geschmack, sollte das Gericht selber, zudem einen starken Eigengeschmack haben, damit es nicht nur nach dem Öl schmeckt. Ebenso sollte beim Kochen auf die Temperatur geachtet werden, denn wird das CBD auf höher als 160 Grad erhitzt, verdunstet es und die Wirkung verpufft. Diese Grenze sollte auch beachtet werden, wenn mit dem CBD Öl gebacken wird.
Die Aufbewahrung von CBD
Das Öl sollte ähnlich wie Kartoffeln aufbewahrt werden: Dunkel, kühl und an einem geschützten Ort. Wärme und Licht können den Wirkstoff abbauen, was die Wirkung beeinträchtigt und die Qualität mindert. Zudem schmeckt das CBD dann noch bitterer, wodurch viele Rezepte nicht mehr schmecken.
Die richtige Dosierung
Wer zum ersten Mal mit CBD Öl kocht, sollte zunächst mit einer geringen Dosis starten. Allmählich kann diese dann in kleinen Schritten gesteigert werden, bis eine optimale individuelle Dosierung gefunden wurde. Verwendet man von Anfang an zu viel, sorgt dies für einen schlechten Geschmack. Zudem verschwendet man damit ein hochwertiges Produkt, weshalb man sich zunächst mit dem Umgang vertraut machen sollte.
Das richtige CBD-Öl
Natürlich kann auch bereits fertige CBD Nahrungsmittel gekauft werden. Jedoch schmeckt es deutlich besser, wenn die Gerichte mit dem reinen Öl zubereitet werden. Wichtig ist vor allem, ein qualitativ hochwertiges Öl, welches innerhalb von Europa produziert wird und den gängigen Standards und Normen entspricht. Zudem sollte das Öl nur von Anbietern bezogen werden, die dieses regelmäßig im Labor überprüfen lassen, sodass die exakten Inhaltsstoffe nachgelesen werden können. Nur dann kann man auch sicher sein, dass die angegebene Konzentration an CBD wirklich im Öl enthalten ist.