6 Gründe für die Meditation
6 Gründe für die Meditation
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Datum
29.03.2021
Die Meditation kann die Lebensqualität fördern, dies haben bereits Studien hervorgebracht. Es gibt nämlich Hirnareale, welche hierdurch merklich gefördert werden. Nachteile gibt es dabei keine – selbstverständlich auch keine Nebenwirkungen. In diesem Ratgeber finden sich 6 Gründe, weshalb jeder die Meditation ausprobieren sollte.
Stress dauerhaft abbauen
Das Smartphone bestimmt den Alltag. Eine neue Benachrichtigung wird empfangen und schon wird wieder auf das Display geschaut. Es erscheint eine Meldung von einem sozialen Netzwerk, hierbei wird man erneut in eine Diskussion involviert. Es fällt den Menschen heutzutage sehr schwer, dass mal nicht auf das Smartphone geachtet wird. Die ständige Erreichbarkeit führt nicht selten zu Stress. Die Meditation dagegen senkt Puls und Blutdruck und ermöglicht es, dass Gedanken einfach vorbeiziehen.
Mehr Achtsamkeit
Die Meditation muss erst erlernt werden, denn beim ersten Mal funktioniert die Meditation nicht unbedingt sofort. Es benötigt einen ruhigen Moment und am Anfang eventuell auch z. B. einen Tee zur Einstimmung. Im Versandhandel, z. B. bei aliva.de findet man hier sicherlich schnell das Richtige, sodass der Weg in die Entspannung unter Umständen weitaus einfacher fällt.
Mit der Zeit gelingt die Meditation aber. Wenn nun regelmäßig z. B. eine Achtsamkeitsmeditation durchgeführt wird, dann wird während der Meditation die Rolle des Beobachters eingenommen. Die Aufmerksamkeit wird lediglich auf den Atem gelenkt. Es wird aber wie gesagt einige Anläufe benötigen, um diesen Erfolg verbuchen zu können.
Mehr Klarheit
Egal in welcher Lebenslage man sich gerade befindet, es ist stets Klarheit erforderlich. Diese Klarheit entsteht dabei durch Meditation völlig automatisch. Jeder Mensch lernt sich durch Meditation besser kennen und möglicherweise stärkt dies auch das Selbstbewusstsein, denn der eigene Wesenskern wird hierbei kennengelernt. Es entsteht zudem auch eine innere Ruhe.
Das Gehirn wächst
Untersuchungen aus dem Jahr 2005 haben gezeigt, dass Menschen welche etwa 40 Minuten am Tag meditieren, eine größere beziehungsweise dickere Großhirnrinde (Kortikalwand) haben. Normalerweise entsteht eine altersbedingte Ausdünnung der Großhirnrinde, aber diese wird durch Meditation erheblich verlangsamt. Das Gehirn altert dadurch langsamer und die geistige Fitness bleibt eher gesichert.
Schmerzen und Depressionen lindern
Prinzipiell ist es so, dass der Körper durch Meditation ausgeglichener denn je ist. Diese Klarheit und Aufmerksamkeit haben den Vorteil, dass eigene Bedürfnisse erkannt werden. Zusätzlich entstehen Vorteile darin, dass eigentlich offensichtliche Dinge, wie die Einnahme von Folsäure bei der Schwangerschaft eben nicht übersehen werden. Dies ist nämlich häufig der Fall, wenn sich im Alltagstrott befunden wird. Dabei werden auch die offensichtlichsten Dinge leicht übersehen.
Zusätzlich kann wohl auch die Einnahme von Schmerzmittel gesenkt werden, denn die Meditation kann (chronische) Schmerzen sowie psychische Erkrankungen wie Depressionen lindern. Durch die Meditation wird nämlich die Achtsamkeit des Geistes geschult, wodurch eine neue, gesunde Haltung sich selbst gegenüber geschieht. Das ist eine wirkungsvolle Methode, um für Entspannung zu sorgen und sich womöglich auch von Sorgen zu befreien.
Schlafqualität wird verbessert
Wenn Sie eine Kur in Anspruch nehmen möchten, dann ist dies bereits der erste Schritt zu einer besseren Gesundheit. Der wesentliche Grundbaustein der Gesundheit ist aber der Schlaf, denn hier erholen wir uns von all den Alltagseindrücken.
Es ist kein Geheimnis, dass sich die Schlafqualität durch die Meditation verbessert. Insbesondere wenn unter Durchschlaf- oder Einschlafproblemen gelitten wird, ist der Profit aus einer Meditation erheblich. Die Abendroutine sollte daher aus einer Meditation bestehen und aus der richtigen Schlafhygiene.