Alternative Heilmethode rettete mich vor der Lähmung
Alternative Heilmethode rettete mich vor der Lähmung
Foto: www.naturheiltherapie.de
Datum
31.07.2010
Es war ein schöner Spätsommertag. Heizungsmonteur Werner Vorbach (44) aus Baden-Baden half einem Freund bei der Heu-Ernte. Dass er sich dabei mit einem lebensgefährlichen Krankheitserreger anstecken könnte - darauf wäre er im Traum nicht gekommen.
Und doch infizierte er sich mit der Borreliose, einer Krankheit die im schlimmsten Fall zum Tod durch Herzstillstand führen kann: Ohne dass er es gemerkt hatte, war Werner Vorbach im Heu von einer Zecke gebissen worden und erst ein Heilpraktiker konnte ihn nach einem langen Leidensweg von den Folgen dieses Bisses heilen.
"Eine alternative Heilmethode rettete mich vor der Lähmung", sagt er. Lesen Sie hier seine Geschichte...
"Ein paar Tage nach meinen Ernte-Einsatz bemerkte ich einen roten Fleck auf meiner Brust. Er wurde immer größer und als ich dann auch noch heftige Schmerzen im Arm bekam, ging ich beunruhigt zu meinem Hausarzt", erzählt Werner Vorbach. Der Mediziner erkannte, dass es sich um Borreliose nach einem Zeckenbiss handelte und verschrieb dem Patienten Antibiotika.
Werner Vorbach: "Ich dachte, dass die Sache damit erledigt ist. Aber da hatte ich mich schwer getäuscht!" Denn es kam noch viel schlimmer! Werner Vorbach: "Ständig hatte ich ein starkes Kribbeln in Armen und Beinen. Vor allem nachts konnte ich es kaum aushalten und an Schlaf war nicht zu denken."
Der Hausarzt überwies seinen Patienten zunächst an einen Neurologen, dann an einen Orthopäden. Und das war der Auftakt für eine wahre Therapie-Odyssee!
Werner Vorbach bekam Behandlungen mit starken Antibiotika, Massagen, Stangenbäder und Eiswürfelbehandlungen. Aber alles blieb ohne Erfolg. Im Gegenteil - die Erkrankung verschlimmerte sich weiter.
Werner Vorbach: "Ich fühlte mich unsicher auf den Beinen, mir fiel öfter etwas aus der Hand. Und eines Tages sah ich beim Autofahren plötzlich so schlecht, dass ich beinahe einen Motorradfahrer überfahren hätte - ein Riesenschreck."
Als schließlich auch sein Gesichtsnerv Lähmungserscheinungen zeigte, wandte Werner Vorbach sich an den Heilpraktiker Christian Apostolidis (35) aus Baden-Baden. Der versuchte es mit einem isopathischen Medikament, das den Körper entgiften sollte und setzte auch die so genannte Frequenztherapie ein - eine Behandlung bei der die Borreliose-Bakterien mit Schwachstrom bekampft werden.*
Es war die Rettung in letzter Minute...
Bereits drei Wochen nach Behandlungsbeginn ging es dem Patienten besser, nach vier Monaten war die Therapie abgeschlossen und es konnten keine Krankheitserreger mehr im Blut nachgewiesen werden.
Werner Vorbach kann noch gar nicht glauben, dass es Ihm wieder so gut geht: "Ich hatte schon befürchtet, dass es gegen meine Krankheit gar keine Hilfe mehr gibt", freut es sich.
Er geießt sein Leben wieder wie zuvor und vor zwei Wochen hat er seine Lebensgefährtin Nicole (34) geheiratet. Der Heilpraktiker Christian Apostolidis war natürlich als Ehrengast eingeladen...
3 wichtige Fragen an Christian Apostolidis
Wie helfen Frequenztherapie und Isopathie?
Bei der Frequenztherapie fließt Strom durch den Körper. Krankheitserreger an gelenken und Nervensträngen werden geschwächt oder abgetötet. Die Isopathie mit der Homöopathie vergleichbar - der Patient bekommt ein Mittel, das den Körper entgiftet.
Ist die Frequenztherapie schmerzhaft?
Nein, überhaupt nicht.
Wer übernimmt die Behandlungskosten?
Vor der Therapie bei der Krankenkasse anfragen, ob und wieviel sie übernimmt. Führt nicht der Arzt, sondern der Heilpraktiker die Behandlung aus, zahlt die Kasse meistens nicht. Die Frequenztherapie kostet etwa 25,00 Euro pro Sitzung.
Wo erfahre ich mehr über die Frequenzherapie?
Bei der Naturheilpraxis Apostolidis für Ganzheitsmedizin Telefon: 07221 - 395 681.
Artikel-Quelle: www.naturheiltherapie.de
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