Wie ich meine Neurodermitis besiegte

Jan Malek — Tue, 06 Jul 2010 07:42:01 +0000

Datum

6 Juli, 2010

Foto: www.naturheiltherapie.de

"Bitte sehr, Ihr Kaffee, junge Dame." Zwinkernd stellt der Kellner die Tasse Judith Budweg (26) und dreht sich beim Weggehen noch einmal zu ihr um. Die Fitness-Kauffrau lächelt zaghaft zurück. "An solche kleinen Flirts muss ich mich immer noch gewöhnen",sagt die Rastatterin schüchtern. "Wahrscheinlich, weil ich jahrelag wie eine Aussätzige behandlet wurde."

Judith litt an schwerer Neurodermitis. Einer Krankheit, unter der in Deutschland etwa 5 bis 6 Millionen Menschen leiden.

"Durch die feuerroten Pusteln sah ich im Gesicht aus wie verbrannt." Zum Beweis kramt sie ein Foto von früher hervor: "Können Sie verstehen, dass es für mich die Hölle war?" Die ersten Anzeichen der schmerzhaften Hautkrankheit zeigten sich an den Armen, als Judith zwölf Jahre alt war. "Damals hatte ich in den Beugen Ekzeme."

Schon bald war Judiths gesamter Körper befallen."Es hat so gejuckt, dass ich mir oft am liebsten die Haut vom Leib gerissen hätte." Besorgt gingen die Eltern mit ihr von Hautarzt zu Hautarzt. Doch in ganz Deutschland fanden sie keinen Neurodermitis-Experten, der helfen konnte. "Die Ärzte verschrieben mir immer neue Kortison-Salben und Tabletten. Die linderten zwar das Jucken und die Schmerzen, aber die hässlichen Rötungen blieben."

"Im Bus wurde ich angestarrt"

Mit den Jahren wurde es immer schlimmer. "Ich habe mich so sehr vor meinen Klassenkameraden geschämt, dass meine Eltern mich schliesslich vom Sportunterricht befreien ließen. Und wenn meine Freunde ins Schwimmbad gingen, blieb ich weinend zu Hause. Überhaupt war es im Sommer besonders schlimm: Während die anderen Mädchen Spaghetti-Kleider trugen, traute ich mich nur in Hosen und langärmlichen T-Shirts vor die Tür. Damit bloß niemand meine zerkratzten Arme und Beine sah."

Doch es kam noch härter für Judith: "Kurz nach meinem 17. Geburtstag stand ich morgens vor dem Badezimmerspiegel und entdeckte plötzlich eine rote Stelle im meinem Gesicht. Jetzt breiteten sich die Pusteln auch noch dort aus. Ich hätte heulen können..."

Es dauerte nicht lange, da war Judihts Gesicht übersät mit brennenden Ekzemen. "In der Schule riefen sie mir hinterher: Feuermelder, Feuermelder! Und auf der Straße und im Bus starrten mich die Leute an und tuschelten. Ohne meine besten Freunde hätte ich mich damals kaum noch unter Menschen getraut."

Die Wende kam für Judith erst als sie während einer Ausbildung zur Fitness-Kauffrau von einer Kollegin angesprochen wurde. "Sie fragte mich, was ich von Homöopathie halte, und empfahl mir die Naturheilpraxis von Christian Apostolidis in Baden-Baden."

Judith zögerte nicht lange. "Schliesslich waren die Hautärzte bei mir mit ihrem Latein am Ende."

In der Naturheilpraxis wurden erst einmal Bluttests gemacht. "Dabei kam heraus, dass ich durch die jahrelange Einnahme von Antibiotika hohe Kortison-Rückstände in Blut, Nieren und Leber hatte. Um den Körper zu reinigen, verschrieb mir der Heilpraktiker homöopatische Tabletten. Zudem musste ich dreimal im Monat zur Darmreinigung."

Nach wenigen Wochen zeigte die Entgiftungskur erste Wirkung: "Die roten Stellen gingen langsam zurück." Zur unterstützenden Wirkung machte sie zusätzlich eine Ozon-Sauerstoff-Therapie.

"Ich konnte es selbst kaum glauben: Doch von Woche zu Woche wurden die Flecken weniger."Für die über einjährige Behandlung zahlte Judith ca. 1200 Euro aus der eigenen Tasche, denn die Krankenkassen übernehmen die Kosten nur in Sonderfällen.

Aber Judtith war es das Geld wert: "Ich werde nie diesen einen Morgen vergessen, als ich in den Spiegel blickte und kein einziger Fleck mehr da war. Das war das erste Mal seit Jahren, dass ich mein Spiegelbild angelächelt habe."

Inzwischen genießt Judith ihr neues Leben. Trägt T-Shirt und Röcke, traut sich in die Disco. "Nur das mit dem Flirten muss ich noch ein bisschen üben" sagt Judith und zwickert.

Wo erfahre ich mehr über die Neurodermitis-Therapie?

Bei der Naturheilpraxis Apostolidis für Ganzheitsmedizin Telefon: 07221 - 395 681.

Artikel-Quelle: www.naturheiltherapie.de/Presse/Neurodermitis.JPG

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Arthrose-Therapie und Heilung

Jan Malek — Fri, 02 Jul 2010 08:32:26 +0000

Datum

2 Juli, 2010

Foto: www.naturheiltherapie.de

"Jeder Schritt war eine Qual - doch dann geschah ein Wunder"

Wie Anneliese Odenwald (71) mit einer sanfter Therapie von ihren Schmerzen befreit wurde.

Ein ausgedehnter Spaziergang unter freiem Himmel - das ist für Anneliese Odenwald das Schönste, was es gibt. Lange musste die Renterin aus Baden-Baden darauf verzichten. Sie litt an schmerzhafter Arthrose im rechten Fuß und konnte kaum auftreten. Medikamente, Massage, Krankengymnastik - nichts half. "Für mich war jeder Schritt eine Qual - doch dann geschah ein Wunder" sagt die 71-Jährige. Denn eine neue, sanfte Arthrose-Therapie befreite die Patientin in kürzester Zeit von ihren Schmerzen.

"Mein Mann musste mich teilweise tragen."

Der Leidensweg von Anneliese Odenwald - er begann vor mehr als zehn Jahren. "Damals arbeitete ich noch als Schaufenster-Dekorateurin und war den ganzen Tag auf den Beinen. Anfangs spürte ich nur ein Ziehen im rechten großen Zeh. Dann hatte ich immer häufiger stechende Schmerzen im Fußgelenk. Vor allem morgens war es regelmäßig steif", erinnert sie sich.

Anneliese Odenwald ging zum Orthopäden. Seine Diagnose: schwere Arthrose im rechten Fuß.. Der Mediziner verschrieb ihr Antibiotika, Massagen und Gymnastik. Doch nichts half. Im Gegenteil: Die Schmerzen wurden von Tag zu Tag schlimmer. Die Rentnerin: "Am Ende konnte ich mit dem rechten Fuß gar nicht mehr auftreten, die Schmerzen waren unerträglich. Ich lag oder saß nur noch zu Hause. Mein Mann musste mich an manchen Tagen sogar zur Toilette tragen. Es war ein Albtraum."

Die Patientin litt - monatelang, jahrelang. Dann bekam sie endlich den entscheidenden Tipp. Eine Bekannte erzählte ihr von dem Heilpraktiker Christian Apostolidis (41). Er behandelt Arthrose-Patinten mit einer speziellen, sanften Therapie, der sogenannten regenerativen Orthopädie*.

Christian Apostolidis erklärt: "Zuerst spritzte ich Frau Odenwald ein homöopatisches Mittel in die betroffenen Stellen. Dann wurde der Fuß mit einem speziellen sanften Laser bestrahlt. Das fördert die Durchblutung im Fuß und aktivierte die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers. Der abgenutzte Knorpel im Fußgelenk baute sich auf dieser Weise Stück für Stück wieder auf."

"Nach nur 13 Behandlungen war sie schmerzfrei."

Anneliese Odenwald ist glücklich. "Es war unglaublich. Schon nach wenigen Behandlungen konnte ich wieder auftreten und nach 13 Terminen war ich schmerzfrei." Nun kann die Rentnerin nachholen, was ihr viele Jahre so gefehlt hatte - die geliebten Spaziergänge in der Natur.

* Wissenswertes zu Arthrose und Therapie

Was genau ist Arthrose?

Bei Arthrose handelt es sich um eine Abnutzungs- und Verschleißerscheinung, die mit zunehmendem Alter auftritt.

Was geschieht bei der sanften Arthrose-Therapie?

Statt auf Schmerzmittel oder Operationen setzt die Arthrose-Therapie auf die Selbstheilungskräfte des Körpers, die aktiviert werden. Das geschieht durch eine Kombination aus einer sanften Infrarot-Laserbehandlung und dem Spritzen homöopatischer Präparate. Beides fördert die Durchblutung und den Zellaufbau, die Bildung neuer Knorpelsubstanz wird angeregt.

Wie hoch sind die Kosten?

Pro Behandlung ca. 35 Euro. Sinnvoll sind 10 Behandlunegn. Die Kosten werden nicht von der Kasse übernommen.

Wo erfahre ich mehr über die Arthrose-Therapie?

Bei der Naturheilpraxis Apostolidis für Ganzheitsmedizin Telefon: 07221 - 395 681.

Artikel-Quelle: http://www.naturheiltherapie.de/Presse/Arthrose_anon.jpg

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